Die guten Vorsätze waren da, mehr leider nicht. NEUES oder doch Altes (Verdiente Niederlage gegen das Team aus Dingden, 3.Mannschaft)

Heute spielten: im Tor Martin und Bernd,
-Karsten, Ralf, Fil, Sebastian, Sascha, Nico, Martin u. Robin auf dem Feld-
3.Männermannschaft TUS Xanten
Am heutigen Sonntag um 18.30 Uhr, spielten wir gegen  die 3. Mannschaft aus Dingden. Hier mußten wir eine deutliche Niederlage hinnehmen mit 36: 19 Toren, HZ 12 : 9 für den Gastgeber.

Leider konnten wir nur mit einem Rumpfkader antreten, zum Glück haben zwei Spieler der zweiten Mannschaft ausgeholfen, sonst wäre diese Partie  noch höher verloren gegangen. Danke den Beiden! (Robin und Nico)

Bedenklich ist der momentane Zustand der 3. Mannschaft. Im Vorfeld haben wir dringend nach einem Trainer gesucht, geschweige denn eine Lösung zu finden was den dünnen Personalkader anbelangt. Andere Mannschaften wie Dingden machen es ja vor, in eindrucksvoller Manier mit einer vollen Auswechselbank und hier muß man sich fragen warum dies so ist. ???

Es war allen Spielern klar das die 1.Kreisklasse ein anderes Kaliber ist als die 2. Eine Trainer Lösung zu Saisonbeginn wurde nun mit eigenen Spielern gefunden.

Seit dem Sascha und Sebastian das Mannschaftstraining leiten hat sich schon einiges getan, das Training ist eindeutig handball-orientierter geworden. Sogar die „Alten“ ziehen uneingeschrängt mit. Nur… es reicht nicht um in dieser Klasse zu bestehen. 

Zum heutigen Spiel, eigentlich lief es in der ersten Halbzeit recht gut. Bis auf 3 verworfene 7 – Meter, die uns schon wieder das Genick gebrochen haben. Dingden war zu diesem Zeitpunkt nicht besser oder schlecher als wir. Zu oft haben wir den gegnerischen Torhüter berühmt geworfen. Es muß halt alles stimmen wenn wir 60 Minuten erfolgreich dagegen halten wollen.

In der zweiten Spielhälfte mußten wir dem hohen Tempo und der vollen Auswechselbank des Gegners Tribut zollen. Unsere Torhüter hatten bei den vielen Tempogegestößen dann im zweiten Spielabschnitt wenig Möglichkeiten sich noch auszuzeichnen. So konnten wir froh sein als der Schlußpfiff erfolgte.